Das wundersame Sternentor – Eine Geschichte über das innere Kind

Der Begriff „Innere Kind“ kommt anscheinend aus der Psychologie der Siebzigerjahre. Jeder trage ein inneres Kind in sich, das Verletzungen erfahren habe. Extreme emotionale Reaktionen wie z. B. Wut, Ärger und Trotz seien Ausdruck des inneren Kindes. Sowohl Erbanlagen als auch Prägungen aus der Kindheit sollen das Wesen und Selbstwertgefühl eines später erwachsenen Menschen bestimmen. weiterlesen…

Wie Eulenspiegel über Nacht Kranke gesund machte

Humor ist das Salz des Lebens – so heißt es jedenfalls – und nichts bringt uns mehr zum Lachen, als wenn etwas Dummes anderen passiert. Aber wie sieht es aus, wenn wir selbst jener Dummling sind, dem ein Missgeschick nach dem anderen passiert? Können wir wirklich dann auch (noch) über uns selbst lachen? Haben wir weiterlesen…

Die Sehnsucht nach Ganzheit – Mit Märchen heilen, Teil 2

Wenn wir uns besonders dem Inhalt der Volksmärchen zuwenden, dann erfahren wir, dass der Protagonist mit einer Vielzahl von Prüfungen konfrontiert wird. Dies ist meist in den Motiven der drei Brüder zu erkennen, von de­nen in der Regel der jüngste, einfache und mitfühlende die Prüfungen besteht. Der Mensch im Widerspruch zur Natur (zu seiner Natur)? weiterlesen…

Mit Märchen heilen, Teil 1

Es gibt doch viel mehr Ärzte und Therapeuten, die die Erkenntnis nutzen, dass nahezu jede Krankheit ihren Ursprung in der Seele hat, genauer gesagt in einer Unstimmigkeit zwischen innerem Empfinden und äußerem Handeln. Je weniger jemand auf seine innere Stimme, sein Herz hört oder wie immer man diese innere Intelligenz auch nennen mag, desto größer weiterlesen…