Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

„Märchen vertreiben die Langeweile, die Unlust und die Verzagtheit. Sie besänftigen die Ruhelosen und ermutigen die Kraftlosen.“ Die Märchenhelden oder -heldinnen tragen ja immer eine gehörige Portion Mut und Urvertrauen im Herzen.

Gerade das hilft ihnen, die größten Hindernisse, Herausforderungen und Krisen auf ihrem Weg zu meistern, sofern sie ihr Lebensziel durch Ablenkungen und Ängste nicht aus dem Auge und Herzen verlieren. Und nicht selten erhalten sie sogar die entscheidende Lösung bzw. den Weg aus der Krise von jenen Kräften, die wir gemeinhin als “böse” bezeichnen. So erfahren wir aus der Tragödie von Goethes Faust im Gespräch mit Mephistopheles:

Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. …
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär’s, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.

Im Grimmschen Märchen vom Teufel mit den drei goldenen Haaren hören wir nun von einem Jungen, der mit Hilfe des Teufels zu einem weisen und liebenden König wird. Klicken Sie dazu einfach auf das Startsymbol des Mediaplayers links und schalten Ihre Lautsprecher ein:

Der märchenhafte Podcast

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© 2020 Kleine Betrachtung, Musik und erzählt von Karlheinz Schudt.

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Mit märchenhaften Grüßen
Karlheinz Schudt
Märchenerzähler, Autor, Coach