Gesundheit ist praktizierte Lebensfreude

Gesundheit ist mehr als „Versprechungen“ und „Mittelchen“

Vor einiger Zeit fragte mich nach einer Märchen-Erzähl-Veranstaltung für Erwachsene ein Arzt aus dem Publikum:

„Kennen Sie den Unterschied zwischen zwei am selben Leiden erkrankten älteren Damen?“ Ich verneinte und war gespannt, worin denn nun dieser Unterschied bestand. Der Arzt fuhr fort: „Die eine liegt jammernd und klagend im Krankenhaus und die andere macht gerade eine Weltreise.“

Immer mehr konventionell praktizierende Ärzte entdecken, dass das Wohl unseres Körpers zum größten Teil vom Wohl unserer Seele, also unserer inneren Einstellung zum Leben abhängt. So mancher von der Medizin bereits aufgegebene kranke Mensch konnte gerade durch seine Lebensfreude und positive Lebenseinstellung Heilungen an sich selbst vollziehen, was mitunter schon an ein medizinisches Wunder grenzte.

Doch wie kann so etwas möglich sein, verspricht doch gerade die Schulmedizin im allgemeinen und die Pharmaindustrie im besonderen, dass nur durch ein uneingeschränktes (blindes?) Vertrauen in ihre Methoden und Mittelchen ein längeres Leben und ein Sieg über die sogenannten Krankheiten zu erreichen sind, lässt man einmal die unzähligen Nebenwirkungen jener medizinischen und chemischen „Keulen“ außer Acht, für die letztendlich doch nur der Patient die Verantwortung tragen muss.

Kein Wunder, sondern die Natürlichkeit des Menschen

Nun, Wissenschaftler glauben nicht an Wunder, doch mal ehrlich, es muss nicht immer ein Wunder sein, was im Grunde seit jeher in der menschlichen Natur begründet liegt, es sei denn, man versucht über Jahrzehnte (oder Jahrhunderte) hinweg mit allerlei Ängsten, gesellschaftlichen und medizinischen Druckmitteln diese Natürlichkeit und Individualität des Menschen in Bezug auf sein inneres und äußeres Wohlbefinden (Gesundheit) zu verleugnen.

Gerade jetzt, wo man sich gerade mal wieder für eine allgemeine Impfpflicht (Mumps bzw. MMR-Impfung) stark macht und in Anbetracht der Skandale wie Gebärmutterhalskrebsimpfung, Schweinegrippe 2009, Grippeschutzimpfungen, dem Zusammenhang mit Autismus usw., ist diese Haltung schon mehr als fragwürdig:

„Es ist ja kein Geheimnis, dass die Zahl der Impfungen stetig zugenommen hat, sei es gegen was geimpft wird und wie oft geimpft bzw. ‚aufgefrischt‘ wird. Jeder Impfgang lässt die Kassen der Hersteller klingeln und je mehr Krankheiten beimpft werden können, desto besser läuft das Geschäft. Und damit das Geschäft nicht gestört wird, gibt es auch keine brauchbare Statistiken über die Nebenwirkungsraten dieser Impfungen.

Im Allgemeinen gehen eine Reihe von Experten davon aus, dass die gemeldeten Nebenwirkungen gerade einmal 10 Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen ausmachen. Und diese Schätzung soll auch noch zu positiv sein: Das, was gemeldet wird, ist nur die Spitze des Eisbergs, und der ragt nur zu 5 Prozent aus der Impfflut.

Auf den Hollywood-Zahlen der offiziellen Nebenwirkungen beruht dann auch das gute Gewissen der Schulmedizin und Pharmaindustrie, die die Sicherheit und Effektivität ihrer Produkte stereotyp immer und immer wieder daher betet, als ginge es darum, die Hirne der möglichen Adressaten auf uneingeschränkte Impfbereitschaft zu programmieren.“

Zitat aus: Der Blog für alternative Medizin, Naturheilkunde und Wellness

Mit Märchen und Geschichten zum Wasser des Lebens

Nun werden Sie sich sicherlich fragen, was denn Märchen mit einem gesünderen Leben zu tun haben, schließlich kann ich ja die Märchen oder Geschichten nicht so zu mir nehmen, wie z. B. ein Medikament oder eine Impfung. Ja, das ist richtig, aber Märchen und Weisheits-Geschichten mit ihren Sinnbildern und ungewöhnlichen Lösungsmöglichkeiten können uns auf eine Sichtweise aufmerksam machen, die wir heutzutage vor lauter Äußerlichkeiten, Ablenkungen und Oberflächlichkeiten gar nicht mehr so richtig zu schätzen wissen.

Mehr über diese Betrachtungsweise erfahren Sie in der Weisheitsgeschichte:
Krankheit ist nicht die Abwesenheit von Gesundheit,
sondern die Ablehnung von Veränderung

oder in folgendem Blog-Artikel:
Wie Hans im Glück das Wasser des Lebens findet

© Karlheinz Schudt
Märchenerzähler, Autor, Seminarleiter

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